Projekte

Hörbewegungen – Ein Dokumentarfilm

Johanna Lamprecht und Jona Lindermayer zeigen anhand Giacinto Scelsis ‹Manto I› für Viola verschiedene Zugänge zum Verhältnis von Klang und Bewegung auf – performativ und gedanklich erweitern, umspielen und ergründen sie vielschichtig die Dimensionen des Klanglichen. Ein Dokumentarfilm über die Wahrnehmung von Klang und Körper von Christoph Arni. / hoerbewegungen.ch

Apokalypse – Eine Hörmeditation in Wort und Musik

Die Apokalypse des Johannes wird von Richard Schnell (Sprache) und Johanna Lamprecht (Musik) künst­lerisch so erschlossen, dass sie frei von religiöser Zugehörig­keit oder theo­logischer Kenntnis zugäng­lich wird. Als Hör­meditation in Wort und Klang bieten die beiden Kunst­schaffenden die Mög­lich­keit, in die großen Imagi­nationen dieses zentralen Werks einzu­tauchen und diese selbst mit zu bilden. Eurythmische Varianten mit Martje Brandsma, etwa dieses Johanni in Kassel und  Zeichnung für Plakat von Philipp Tok.

Herbsten – Eine stumme Eurythmie

Tanzen ist das Ordnen von Bewegungen hin auf Energieverschwendung. Gibt es auch eine Ordnung von Bewegungen, die Energie erzeugt? – Das Motiv ist: das Zu-sich-kommen der Erde, nachdem diese ausgeschüttet war an den Kosmos – Eine Umkehrung des Frühlingsopfers. Bewegung von Martje Brandsma und Konzept von Philipp Tok. Uraufführung 11 · 2022 in Den Haag, Festival Mimages.

Viola und Tanz geben Ihnen eine unerwartete Ermunterung da wo Sie uns einladen.

Johanna Lamprecht und Jasminka Stenz.
salzundkunst.ch

Lera Auerbach: Monolog

Was in einem Selbstgespräch die mit sich ringenden Kräfte der eigenen Seele sein können zeigt sich durch die Zusammenarbeit der Eurythmistin Martje Brandsma und der Bratschistin Johanna Lamprecht sowohl im Zusammenwirken von Klang und Bewegung als auch im kontrapunktischen Umgang mit dem Werk. Geplante Aufführungen: ab Mai 2023

Dshamilja

Die berühmte Liebesgeschichte von Aitmatov in Wort, Bild und Klang. Richard Schnell erzählt die Geschichte, Miriam Wahl malt während des Hörens, Fritz Nagel improvisiert mit japanischen Flöten zu den Texten. Im Philosophicum Basel kam es zu einer Aufführung, in der Wort und Klang mit den entstandenen Bildern als Szenerie zusam-menkamen. / richardschnell.de